Verve vibriert in den Venen, wenn der Blick auf Buahan fällt: Ein Ort ohne Türen, ohne Wände. Dafür mit offenen Armen, einem Dach aus Blättern, Tapeten aus Dunst und Fenstern aus Licht. Im Herzen Balis verbirgt sich ein Nest der Nahtlosigkeit, wo man durchlässig wird für das Dasein.