Kreuzfahrten sind schön – sofern man die passende findet. Denn es gibt Dutzende Reedereien, die Hunderte Schiffe in die verschiedensten Gebiete dieser Erde fahren. Fünftägiger Kurztrip oder monatelange Auszeit? Sydney oder Havila? Bei diesem Wust an Angeboten den Überblick zu behalten, ist entsprechend schwierig. Gut, wenn da ein Team mit immenser Branchenerfahrung für eine Rundum-Beratung sorgt – der persönliche und kostenlose Service durch die Experten von Cruisetour sorgt dafür, dass die individuellen Bedürfnisse der KundInnen, aber auch aktuelle Trends berücksichtigt werden. «Besonders gefragt sind Kreuzfahrten in Nordeuropa und aussergewöhnliche Reisen im asiatischen Raum. Aber auch südamerikanische Kreuzfahrten, beispielsweise durch den Panamakanal, sind sehr beliebt», erklärt Cruisetour-Geschäftsführer Sascha List.

Für Anspruchsvolle

Wer ein stilvolles Ambiente und spezielle Angebote schätzt, trifft mit einer Luxuskreuzfahrt die richtige Wahl. Dies beginnt bereits beim Limousinen-Service, der einen am Abflugtag von zu Hause zum Flughafen bringt. An Bord geniessen die Passagiere danach grosse Suiten, exklusive Gourmet-Restaurants und einen Service der Superlative – alles in allem ein Gefühl wie auf der Privat-Yacht. Ein gutes Beispiel ist die «Seven Seas Navigator»: Alle Kabinen dieses Schiffs bestehen aus Suiten mit Meerblick und meist eigenem Balkon. An Bord können Gäste unter anderem im berühmten Steakhouse Prime 7 tafeln und im Spa ausspannen, während sich das Schiff sanft übers Meer bewegt. Eine passende Luxuskreuzfahrt hierzu wäre etwa die 14-tägige Reise von Bali nach Bangkok «Sacred Temples and serene Shores».

Entspannte Stunden an Board der EUROPA. © Hapag Lloyd Cruises

Für Wagemutige

Wem der Sinn nach Abenteuer steht, setzt derweil auf eine Expedition. Namen wie «MS Nordkapp», «MS Polarlys» oder «MS Roald Amundsen» verraten es bereits: Einige dieser Schiffe fahren bis weit in die bizarre Welt der Eisberge hinauf. Während zehn Tagen vollführt auch die «HANSEATIC Inspiration» dieses Kunststück auf der Expedition Spitzbergen. Eisbären, Rentiere und Polarfüchse leben auf dem kleinen Archipel Richtung Nordpol, dass man von den aussergewöhnlich offenen Decksflächen aus perfekt beobachten kann. Wärmeliebende Abenteuerlustige steigen derweil an Bord der MS Santa Cruz II: «In Darwin’s Footsteps» lautet das Motto auf der zwölf Nächte umfassenden Kreuzfahrt zu den Galapagos-Inseln. Vom peruanischen Lima aus starten die TeilnehmerInnen zur Reise auf dem offenen Pazifik, wo sie im Meeresschutzgebiet zahlreiche einzigartige Pflanzen- und Tierarten antreffen.

Für Alleinreisende

Keine Lust auf grosse Gruppen? Kein Problem: Immer beliebter werden Single-Kreuzfahrten. Alleinreisende treffen bei Cruisetour auf ein entsprechend breites Angebot, das ein grosses Entertainment-Programm mit vielseitigen Kontaktmöglichkeiten an Bord wie an Land verbindet. Einige Reedereien stellen auch Single-Kabinen zu attraktiven Preisen zur Verfügung. Auf Singles ausgerichtet ist zum Beispiel die «Serenade of the Seas», die auf einer Kreuzfahrt mit 19 Nächten Mittel- und Südamerika anpeilt. Mexiko, Honduras, Ecuador und Costa Rica und Nicaragua sind nur einige der Länder, vor denen das Schiff ankert. An Bord ziehen einen derweil das zehngeschossige Centrum mit Glaskuppeldach, die Kletterwand, das Solarium oder das Basketballfeld in ihren Bann.

Langzeit-Reisende entscheiden sich am besten für eine Veranda-Kabine. © Hapag Lloyd Cruises

Tipps für Langzeit-Reisende

Als einer der führenden Schweizer Kreuzfahrtenanbieter gleist Cruisetour nicht nur kürzere Westeuropa-Reisen auf, sondern auch bis zu 40-tägige Weltumrundungen. Welchen Tipp gibt der Geschäftsführer angehenden Langzeit-Kreuzfahrenden? «Ich würde mich mindestens für eine Balkonkabine entscheiden, um eine exklusive Aussicht zu erleben und die Reise in vollen Zügen geniessen zu können. Zudem ist auf langen Kreuzfahrten eine Kabine mit viel Stauraum und Schränken von grossem Wert, ebenso wie ein Wäscheservice: Der erspart es einem, viel Gepäck auf eine lange Reise mitnehmen zu müssen», rät Sascha List.

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